PatVerfü-Spot

Seit Ja­nu­ar 2012 wer­ben wir auch in Ki­nos und auf You­Tube für die Pat­Ver­fü. Den Pat­Ver­fü-Ki­no-Spot kön­nen Sie sich hier an­schau­en oder her­un­ter­la­den.

»Ich war im Ki­no. Der Film war gut, aber dar­über will ich hier nicht schrei­ben. Viel in­ter­es­san­ter war ei­ne Wer­bung vor dem Film:
Zwei Nack­te tan­zen in der Mit­te Ber­lins. Die Po­li­zei wird ge­ru­fen, die bei­den wer­den ab­trans­por­tiert und ei­ner psych­ia­tri­schen Zwangs­be­hand­lung zu­ge­führt....
Das ist die ers­te Ver­si­on.
Die zwei­te ist ganz an­ders. Wie­der tan­zen die bei­den nackt, wie­der kommt die Po­li­zei. Aber dies­mal zei­gen die bei­den ih­re Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung, durch die sie jeg­li­che psych­ia­tri­sche Dia­gnos­tik und al­le dar­aus re­sul­tie­ren­den Zwangs­maß­nah­men ab­leh­nen. Die bei­den Po­li­zis­ten zie­hen mit der freund­li­chen Emp­feh­lung, die bei­den soll­ten sich doch das nächs­te Mal we­nigs­tens Schlüp­fer an­zie­hen, von dan­nen...
Und all das kom­men­tiert Ni­na Ha­gen mit dem Satz: „Geis­tes­krank? Ih­re ei­ge­ne Ent­schei­dung!“
Es lohnt sich, die Web­site da­zu zu stu­die­ren (http://www.patverfue.de). Hier wird der HIn­ter­grund solch ei­ner Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung dar­ge­legt, wie man sie er­stellt, was zu be­den­ken ist, was die Ne­ben­wir­kun­gen sein kön­nen etc.
Ei­ne, wie ich fin­de, höchst in­ter­es­san­te Mög­lich­keit die Macht der Psych­ia­trie und der Psych­ia­ter zu be­gren­zen. Wenn sie wei­te Ver­brei­tung fin­den wür­de, könn­te dies die Grund­fes­ten der zeit­ge­nös­si­schen Psych­ia­trie er­schüt­tern.«
Fritz Si­mon, https://www.carl-auer.de/magazin/kehrwoche/patverfu

»Un­se­rer Mei­nung nach ist der Spot beim Pu­bli­kum sehr gut an­ge­kom­men. Die Men­schen fühl­ten sich un­ter­hal­ten, ha­ben da­bei das An­lie­gen ver­stan­den.« – ACUD­ki­no, Ber­lin

»Wir fin­den den Spot pro­vo­kant, lus­tig und in­for­ma­tiv. Das Pu­bi­kum re­agier­te durch­weg po­si­tiv.« – Mo­vie­men­to Ki­no, Ber­lin

»Der Spot kam bei un­se­ren Zu­schau­ern gut an, es gab auch vie­le La­cher. Auch wir fan­den ihn wit­zig.« – Ki­no Bad Dri­burg / Ki­no Bra­kel

»Der Spot ist wit­zig und ori­gi­nell, pro­fes­sio­nell ge­macht und un­ter­halt­sam, oh­ne die In­ten­ti­on des Spots zu ba­ga­tel­li­sie­ren. Ich den­ke, der Spot war ei­ne kurz­wei­li­ge und wohl­wol­lend an­ge­nom­me­ne ›Ou­ver­tü­re‹ zum Haupt­pro­gramm.« – Ki­no 8 1/2, Saar­brü­cken

Der Spot ist gut an­ge­kom­men, so­wohl bei den Ki­no­gäs­ten als auch bei den Ki­no­mit­ar­bei­tern.“ –
Ci­ne­ma im Os­ter­tor, Bre­men

Dar­stel­ler: Ni­na Ha­gen, No­ra Lin­ne­mann, Ar­ne Fied­ler, Klaus Schind­ler, Hans Brück­ner
Re­gie: To­mis­lav Tu­r­i­na
Ka­me­ra: Ju­rij Adri­an
Mu­sik: Stef­fen Sieg­mund
Pro­duk­ti­on: AS-Fil­me / An­ke Sieg­mund

Ur­auf­füh­rung: 31. Ja­nu­ar 2012 im Ki­no Mo­vie­men­to, Ber­lin

Down­load: 360p (640x360, FLV, 10,7 MB)

Falls Sie für Ver­st­an­stal­tun­gen o.ä. das Vi­deo in hö­he­rer Auf­lö­sung oder ei­nem an­de­ren For­mat be­nö­ti­gen, wen­den Sie sich mit Ih­rer An­fra­ge bit­te an den Lan­des­ver­band Psych­ia­trie-Er­fah­re­ner Ber­lin-Bran­den­burg.

Am 13. April 2012 wur­de der ur­sprüng­li­che Ab­spann des Spots ge­än­dert. Le­sen Sie hier wes­halb.